Textildruckerei PROMALINO®
Für den Textildruck lassen sich unterschiedliche Druckverfahren anwenden. Der Textildruck lässt sich in mehrere Druckarten unterteilen. Zum einen gibt es die indirekten Textildruckverfahren und zum anderen die direkten Textildruckverfahren. Zu den indirekten Textildruckverfahren zählen zum Beispiel der Transferdruck und der Sublimationsdruck. Beim Transferdruck kann man das Textil mit unterschiedlichen Folien bedrucken. Flockfolien und Flexfolien werden dabei am häufigsten genutzt. Hingegen man beim Sublimationsdruck ein Transferpapier verwendet. Das wird zuerst von einem speziellen Sublimationsdrucker bedruckt, bevor es auf das Textil übertragen wird. Das Komplementär zu den indirekten Textildruckverfahren sind die direkten Textildruckverfahren. Zu den Direktdruckverfahren zählen der Digitaldruck und der Siebdruck. Darüber hinaus gibt es beim Siebdruck die direkte Methode (Direktschablone) und die indirekte Methode (Indirektschablone). In den nächsten Absätzen möchten wir von der Textildruckerei MAXIKA weiter auf alle einzelnen Druckmethoden eingehen und Ihnen diese etwas näher bringen.
Transferdruck der Textildruckerei PROMALINO®
Der Transferdruck ist wie oben beim Textildruck bereits erwähnt, ein indirektes Textildruckverfahren. Wollen wir zuerst klären, was die genaue Definition davon ist. Wie der Name schon sagt, durchläuft das Druckmotiv mehrere Schritte, bevor es auf das Textil angebracht werden kann. Das bedeutet in der Praxis, es werden sogenannte Transfers benötigt. Dabei handelt es sich um Folien, die auf eine beschichteten Trägerfolien kleben. Mit einem Plotter lassen sich die Folien im Anschluss daran plotten. Mittels einer Software wird das Motiv an den Schneideplotter gesendet. Der Plotter erkennt das Motiv nur, wenn das Logo in eine Vektordatei konvertiert wurde. Eine Vektordatei besteht aus einzelnen Pfaden, sodass der Plotter weiß, wie er die Konturen und Linien des Logos schneiden kann. Sobald das fertige Motiv aus der Folie geplottet wurde, wird einem weiteren Schritt überschüssige Transferfolie entfernt, sodass am Ende nur noch das zu bedruckende Logo übrig bleibt. Mit einer Transferpresse kann man dann das Logo mit der Trägerfolie auf die Textilien übertragen. Welche Arten von Folien es gibt erklären wir von der Textildruckerei MAXIKA in den nächsten Absätzen noch genauer.
Textildruckerei PROMALINO®
Für den Textildruck lassen sich unterschiedliche Druckverfahren anwenden. Der Textildruck lässt sich in mehrere Druckarten unterteilen. Zum einen gibt es die indirekten Textildruckverfahren und zum anderen die direkten Textildruckverfahren. Zu den indirekten Textildruckverfahren zählen zum Beispiel der Transferdruck und der Sublimationsdruck. Beim Transferdruck kann man das Textil mit unterschiedlichen Folien bedrucken. Flockfolien und Flexfolien werden dabei am häufigsten genutzt. Hingegen man beim Sublimationsdruck ein Transferpapier verwendet. Das wird zuerst von einem speziellen Sublimationsdrucker bedruckt, bevor es auf das Textil übertragen wird. Das Komplementär zu den indirekten Textildruckverfahren sind die direkten Textildruckverfahren. Zu den Direktdruckverfahren zählen der Digitaldruck und der Siebdruck. Darüber hinaus gibt es beim Siebdruck die direkte Methode (Direktschablone) und die indirekte Methode (Indirektschablone). In den nächsten Absätzen möchten wir von der Textildruckerei MAXIKA weiter auf alle einzelnen Druckmethoden eingehen und Ihnen diese etwas näher bringen.
Transferdruck der Textildruckerei MAXIKA®
Der Transferdruck ist wie oben beim Textildruck bereits erwähnt, ein indirektes Textildruckverfahren. Wollen wir zuerst klären, was die genaue Definition davon ist. Wie der Name schon sagt, durchläuft das Druckmotiv mehrere Schritte, bevor es auf das Textil angebracht werden kann. Das bedeutet in der Praxis, es werden sogenannte Transfers benötigt. Dabei handelt es sich um Folien, die auf eine beschichteten Trägerfolien kleben. Mit einem Plotter lassen sich die Folien im Anschluss daran plotten. Mittels einer Software wird das Motiv an den Schneideplotter gesendet. Der Plotter erkennt das Motiv nur, wenn das Logo in eine Vektordatei konvertiert wurde. Eine Vektordatei besteht aus einzelnen Pfaden, sodass der Plotter weiß, wie er die Konturen und Linien des Logos schneiden kann. Sobald das fertige Motiv aus der Folie geplottet wurde, wird einem weiteren Schritt überschüssige Transferfolie entfernt, sodass am Ende nur noch das zu bedruckende Logo übrig bleibt. Mit einer Transferpresse kann man dann das Logo mit der Trägerfolie auf die Textilien übertragen. Welche Arten von Folien es gibt erklären wir von der Textildruckerei MAXIKA in den nächsten Absätzen noch genauer.
Flexfolien für den Flexdruck der Textildruckerei MAXIKA®
Flexfolien sind Textil- Transferfolien mit einer glatten Oberfläche, die mittels Schneideplotter verarbeitet werden können. Sie besitzen sehr unterschiedliche Eigenschaften: Reflektierend, matt, glitzernd, leuchtend, elastisch, hoch temperiert waschbar, strukturiert, metallisch und vieles mehr. Die Oberfläche ist matt weich bis glänzend hart. Womöglich stellt man sich jetzt die Frage, wie man bei so vielen Folieneigenschaften die richtige Folie auswählt. Dafür hat die Textildruckerei MAXIKA jahrelanges Wissen sammeln können, um diese Erfahrungen jetzt mit Ihren Kunden teilen zu können. Aufgrund der unterschiedlichen Materialien bei den Textilien, sind viele Testdrucke unerlässlich. Mittlerweise können wir behaupten, dass wir für fast jedes Textil eine passende Flexfolie zum Bedrucken anbieten können. Zum Einsatzbereich dieser Folien zählen hauptsächlich Trikots aus Polyester. Aber auch Baumwoll-, Nylon-, Viskose- und Mischgewebe können damit bedruckt werden. Hauptaugenmerk liegt dennoch im Sportbereich. Bei Trikots mit Vereinswappen, Vereinsname, Spielername und Rückennummer. Eine weitere solide Anwendung liegt im Arbeitsbereich. Arbeitskleidung lässt sich damit auch sehr haltbar bedrucken. Wasserabweisende, hydrophobe Eigenschaften bei Textilien können die Haftung des Druckklebers beeinträchtigen. Doch für diese Art an Textildruck gibt es bei der Textildruckerei MAXIKA auch eine Lösung, über die sie im nächsten Punkt der Spezial-Flexfolien mehr erfahren.
Spezial-Flexfolien für schwierige Textilien beim Textildruck
Flexfolien für schwierige Untergründe sind mit einem Spezialkleber ausgestattet. Der Kleber ist sehr dünn und wird für gewerblich genutzte Textilien nicht empfohlen. Häufige Anwendung findet man daher bei Sporttaschen, Regenschirmen, Regenjacken und Ledertextilien. Bedrucken lässt sich mit Spezial-Flexfolien wasserabweisende Untergründe und Appreturen. Die Textildruckerei MAXIKA hat mit Flexfolien schon mehrere Textilien überzeugend veredeln können. Dazu gehören Poloshirts, Sportshirts, Basic T-Shirts, Langarmshirts, Hoodies, Businessjacken, Sportjacken und Trainingsanzüge.
Reflektierende Folien bzw. Reflexfolien beim Textildruck
Reflexfolien finden in der Veredelung häufigen Einsatz bei Sicherheitsbekleidung, wie zum Beispiel Sicherheitswesten, Security und Sicherheitsbekleidung. Auch bei Feuerwehrvereinen und bei der Polizei ist sie aufgrund der guten Sichtbarkeit im Dunkeln sehr beliebt.
Flockfolien für den Flockdruck (Textildruck)
Flockfolien sind Textil-Transferfolien zum beflocken von allen herkömmlichen Textilien mit einem einfachen Logo oder Schriftzug. Mit ihrer samtartigen Oberfläche ähneln sie einigen Textilien sehr und finden im Sportbereich hauptsächlich anwenden. Ob Trikots beflocken oder einfache Sportshirts, der Anwendungsbereich beim Flocken ist sehr groß. Die Firma MAXIKA beflockt auch ihre eigenen Textilien, die sie uns einfach und bequem zusenden können. Wir beflocken T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts und fast alle anderen Artikel aus unserem Anfrageshop. Lassen auch Sie ihre Trikots und T-Shirts von der Druckerei MAXIKA bedrucken.
Sublimationsdruck der Textildruckerei MAXIKA®
Sublimationsdruck oder auch Thermosublimationsdruck genannt, zählt zu den indirekten Textildruckverfahren. Das Motiv kann vierfarbig mittels Sublimationsdrucker auf Sublimationspapier gedruckt werden. Anschließend wird das gedruckte Logo auf dem Papier mittels Transferpresse auf das Textil übertragen. Dieser Vorgang nennt sich sublimieren. Die Farben werden dabei gasförmig in die Polyesterfasern übertragen. Durch diese Übertragung ist der Druck auf dem Textil nicht spürbar und gleicht einem Direktdruck. Der Vorteil ist es können sämtliche Fotodateien mit Farbverläufen bedruckt werden. Ein großer Nachteil ist die geringe Farbabweichung und der eingeschränkte textile Einsatzbereich. Es können nur helle Polyester Textilien, zum Beispiel Polyester T-Shirts und Trikots damit bedruckt werden. Die Firma MAXIKA berät Sie zum Sublimationsdruck sehr gerne.